Halsschmerzen bei Kindern: Tipps

Ruhe statt Toben

Wenn Ihr Kind erkältet ist und über Halsschmerzen klagt, sollte es sich ausruhen und möglichst im Haus bleiben. Ob es lieber ein wenig auf dem Sofa liegt oder doch ins Bett gehört, kann Ihr Kind in der Regel selbst entscheiden. Wenn zum Beispiel Fieber hinzukommt, legen sich viele Kinder freiwillig ins Bett, um dort zu dösen.

Das richtige „Krankenzimmer“

In der richtigen Umgebung werden Kinder schneller wieder gesund. Daher sollten Sie die optimalen Rahmenbedingungen schaffen. Die Raumtemperatur sollte tagsüber bei 18 Grad liegen, nachts bei 15 Grad. Lüften Sie mehrmals täglich für ca. 10 Minuten – achten Sie dabei aber darauf, dass Ihr Kind keine Zugluft abbekommt. Mit feuchten Tüchern/Wäsche über einem Wäscheständer sorgen Sie für eine Befeuchtung der Raumluft – das tut auch den Schleimhäuten gut.

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Getränke anbieten

Ein Plus an Flüssigkeit ist jetzt wichtig, um die angegriffenen Schleimhäute zu befeuchten und damit auch zu besänftigen. Bieten Sie Ihrem Kind daher immer wieder Getränke an – besonders geeignet ist warmer Tee oder auch stilles Mineralwasser. Auch stark verdünnte Fruchtsäfte sind eine Option, auf reinen Fruchtsaft sollten Sie allerdings verzichten. Die Säure könnte die Schleimhaut unnötig angreifen.

Hausmittel

Mit ausgewählten Hausmitteln können Sie Ihrem Kind zusätzlich etwas Gutes tun. Bewährt hat sich zum Beispiel ein Kartoffelumschlag (spendet Wärme!). Auch ein Glas heiße Milch mit Honig kann bei Halsschmerzen eine Wohltat sein und schmeckt noch dazu vielen Kindern richtig gut.

Extra Tipp
Achten Sie darauf, dass Ihr Kind gut eingepackt ist und der Hals warmgehalten wird (z. B. mit einem Schal). .

Wann zum Arzt?

Halsschmerzen lassen sich in der Regel gut mit geeigneten Mitteln aus der Apotheke und ergänzenden Maßnahmen selbst behandeln. In manchen Fällen ist allerdings ein Arztbesuch ratsam. Das gilt zum Beispiel bei sehr starken Halsschmerzen oder bei begleitenden Beschwerden wie Fieber, starken Schluckbeschwerden oder auch Hautausschlag (bei Halsschmerzen ein möglicher Hinweis auf Scharlach). Auch bei Ohrenschmerzen ist ein Termin beim Arzt empfehlenswert.

Tipp
Wenn Säuglinge und Kleinkinder krank sind, ist der Gang zum Arzt unverzichtbar.

Lesen Sie mehr zum Thema

1 Palm et al., Int J Clin Pract. 2018; e13272
2 Schmidbauer M., 2015: Dorithricin® wirkt antiviral (in vitro). Pharm. Ztg., 160. Jahrgang, 38. Ausg.: S. 48–52.
3 Sobald sie kontrolliert lutschen können.

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