Kehlkopfentzündung

Kehlkopfentzündung (Laryngitis)

Bei einer Kehlkopfentzündung sind Heiserkeit und Hustenreiz typisch. Mitunter versagt die Stimme zeitweise vollständig. Bei der Entstehung können sowohl Krankheitserreger als auch Stimmüberlastung (z. B. bei Sängern, Lehrern) eine Rolle spielen.

Im Rahmen der Behandlung hat die konsequente Schonung der Stimme oberste Priorität.

Kehlkopfentzündung Steckbrief

  • Fachbegriff Laryngitis (Larynx = Kehlkopf)
  • Ursachen:
    Virale oder bakterielle Erreger; häufig auch Stimmüberlastung
  • Symptome:
    Heiserkeit, Stimmverlust, Hustenreiz, Brennen/ Kratzen im Hals, Halsschmerzen. Chronische Kehlkopfentzündung: Fremdkörpergefühl
  • Behandlung:
    Stimmschonung, Nikotin-Karenz, Schleimlösende Mittel (Hustenmittel, Inhalationen), ggf. Antibiotika; Dorithricin® gegen Halsschmerzen

Kehlkopfentzündung: Ursachen

Bei den Ursachen für eine Kehlkopfentzündung gilt es zwischen der akuten und der chronischen Kehlkopfentzündung zu unterscheiden.

Akute Kehlkopfentzündung – mögliche Ursachen:

  • Virale Infektionen der Nase, der Nasennebenhöhlen oder auch der Tonsillen
  • Bakterielle Infektion (häufig bakterielle Superinfektion, die sich auf dem Boden einer viralen Infektion entwickelt)
  • Überlastung der Stimme bei Vielrednern wie Lehrern oder auch Sängern
  • Einatmen von Reizgasen

Chronische Kehlkopfentzündung – mögliche Ursachen:

  • Stimmüberlastung
  • Nikotin-Konsum
  • Vermehrte Mundatmung (bei behinderter Nasenatmung)

Kehlkopfentzündung: Symptome

Vor allem die ausgeprägte Heiserkeit („krächzende“ Stimme) oder gar der vollständige Stimmverlust sind bei einer Kehlkopfentzündung typisch. Auch ein trockenes Brennen oder Kratzen im Hals sowie Hustenreiz und Schmerzen beim Schlucken und Sprechen sind möglich.

Bei einer chronischen Laryngitis kommt häufig ein Fremdkörpergefühl im Hals hinzu – es besteht das Bedürfnis, sich ständig räuspern zu müssen.

Kehlkopfentzündung: Behandlung

Zur Behandlung der Kehlkopfentzündung können unterschiedliche Maßnahmen zum Einsatz kommen.

Dazu zählen:

  • Konsequente Stimmschonung (nicht sprechen, flüstern oder räuspern)
  • Verzicht auf Rauchen
  • Einsatz von schleimlösenden Hustenmitteln
  • Inhalieren
  • Ggf. Antibiotika bei Nachweis von bakteriellen Erregern (Verschreibung durch den Arzt)

Unterstützende Behandlung:
Schnelle Schmerzlinderung mit Dorithricin®

Dorithricin® eignet sich zur unterstützenden Behandlung bei einer Kehlkopfentzündung, um Halsschmerzen schnell, effektiv und langanhaltend zu lindern.
Denn Dorithricin® enthält einen bewährten, lokal schmerzstillenden Wirkstoff. Dank einer sinnvollen Dosierung („so viel wie nötig, so wenig wie möglich“) wird der Schmerz gelindert, ohne dass dabei ein unangenehmes Taubheitsgefühl entsteht.

Gut zu wissen
Neben dem lokal schmerzstillenden Wirkstoff enthält Dorithricin® zwei weitere Wirkstoffe, die sich in ihrer antibakteriellen Wirkung ergänzen. Hier kommt dem antimikrobiellen Peptid eine besondere Bedeutung zu: Neben seiner hervorragenden antibakteriellen Wirkung besitzt es zudem lokal immunstimulierende Eigenschaften. In Kombination mit den anderen Inhaltsstoffen werden auch die typischen „Erkältungsviren“ effektiv bekämpft. Mit dieser einzigartigen Wirkstoff-Formel punktet Dorithricin® bei Halsschmerzen mehrfach.

Wirkt in Minuten1
Hält über Stunden1
Bekämpft Bakterien und Viren2
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1 Palm et al., Int J Clin Pract. 2018; e13272
2 Schmidbauer M., 2015: Dorithricin® wirkt antiviral (in vitro). Pharm. Ztg., 160. Jahrgang, 38. Ausg.: S. 48–52.
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