Dorithricin® -
Tipps gegen Schluckbeschwerden
- Viel trinken
- Verzicht auf Nikotin
- Hausmittel
Viel trinken
Bei Schluckbeschwerden sollten Sie darauf achten, ausreichend zu trinken. Denn so können Sie die gereizten Schleimhäute befeuchten. Gut geeignet ist warmer Kamillentee. Unterstützend können Sie stilles Mineralwasser trinken, um auf die empfohlene Trinkmenge von ca. 2 Litern pro Tag zu kommen.
Extra-Tipp
Befeuchten Sie auch die Raumluft (z. B. mit feuchten Tüchern über dem Wäscheständer) – so sorgen Sie für ein Plus an Feuchtigkeit von außen.
Auf Nikotin verzichten
Rauchen ist bei Schluckbeschwerden tabu. Achten Sie auch darauf, dass Sie keinem Passivrauch ausgesetzt sind, denn dieser reizt die Schleimhäute ebenfalls unnötig. Da auch Alkohol Stress für die Rachenschleimhaut bedeutet, gilt auch hier: Steigen Sie auf alkoholfreie Alternativen um.
- schnell schmerzstillend
- bekämpft Bakterien und Viren2
- sehr gut verträglich
Dorithricin® Halstabletten
Bei Schluckbeschwerden und Halsschmerzen wirken Dorithricin® Halstabletten schnell, langanhaltend und gezielt. Mit seiner einzigartigen Wirkstoff-Formel lindert Dorithricin® schnell und langanhaltend den Schmerz, bekämpft gezielt Bakterien und Viren und bremst den Infekt. Besonderes Plus: Der lokal schmerzstillende Wirkstoff ist in einer sinnvollen Dosierung enthalten, so dass der Schmerz zwar schnell und langanhaltend gelindert wird, aber kein unangenehmes Taubheitsgefühl entsteht.
Dorithricin® Halstabletten sind ausgesprochen gut verträglich und auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet, unter der Voraussetzung, dass ein kontrolliertes Lutschen gewährleistet ist (meist im Alter um 6 Jahre).
Sie erhalten Dorithricin® rezeptfrei in Ihrer Apotheke.
Topfenwickel
Zu den bewährten Hausmitteln bei Schluckbeschwerden, die unterstützend angewendet werden können, zählen Topfenwickel. Denn Topfen hat eine kühlende Wirkung und ist daher bei Schluckbeschwerden besonders angenehm.
Einfach frischen Topfen in einer dünnen Schicht auf ein Küchenhandtuch streichen und das Handtuch mit der bestrichenen Seite auf den Hals legen. Befestigen Sie den Wickel mit einem Schal und entfernen Sie ihn erst dann, wenn der Topfen eingetrocknet ist (also meist nach 1-2 Stunden). Der Wickel kann wiederholt angewendet werden.
Hilfe beim Arzt
In manchen Fällen sollten Schluckbeschwerden Anlass für einen Arztbesuch sein. Das gilt insbesondere, wenn die Beschwerden länger anhalten oder besonders stark ausgeprägt sind. Auch bei Begleitbeschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und/oder geröteten, eitrigen Mandeln ist ein Termin beim Arzt wichtig. Dasselbe gilt, wenn es in Verbindung mit Schluckbeschwerden zu einem Hautausschlag kommt.
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Wenn das Schlucken Schmerzen bereitet, kann dies viele Ursachen haben. Häufig liegt eine Grippe oder eine Erkältung zugrunde. Auch bei einer Mandelentzündung sind starke Schluckbeschwerden typisch.
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