Halsschmerzen?
Ist doch gelacht – dank Dorithricin®
Wirkt in Minuten – hält über Stunden.1
- schnell schmerzstillend
- bekämpft Bakterien und Viren2
- sehr gut verträglich
Hals warm halten
Halten Sie Ihren Hals sowie den Brustbereich warm – zum Beispiel mit einem kuscheligen Woll-Schal oder auch mit einem Seidentuch. Wichtig dabei ist allerdings, dass Sie nicht schwitzen. Ebenfalls empfehlenswert: Meiden Sie Zugluft.
Trinken Sie viel!
Die Rachenschleimhaut ist jetzt gereizt und häufig besonders trocken – sorgen Sie daher für Befeuchtung von innen: Mit ca. 2 Litern Flüssigkeit pro Tag. Ideal geeignet ist warmer Tee (z. B. Kamille) oder heiße Milch mit Honig. Auch eine kräftige Hühnerbrühe sorgt für ein Plus an Flüssigkeit und unterstützt gleichzeitig die körpereigene Abwehr.
Tipp
Verzichten Sie auf Fruchtsäfte, diese würden die Rachenschleimhaut unnötig reizen.
- schnell schmerzstillend
- bekämpft Bakterien und Viren2
- sehr gut verträglich
Dorithricin® Halstabletten
Mit seiner einzigartigen Wirkstoff-Formel hat sich Dorithricin® bei Halsschmerzen und Schluckbeschwerden bestens bewährt: Es lindert schnell und langanhaltend die Halsschmerzen und bekämpft zusätzlich Bakterien und Viren.
Ein lokal schmerzstillender Wirkstoff sorgt für schnelle und langanhaltende Schmerzlinderung. Das Anti-Infektivum Tyrothricin bekämpft gezielt bakterielle Erreger. Darüber hinaus wirkt Tyrothricin in Kombination mit den anderen Wirkstoffen von Dorithricin® auch gegen Viren. Nicht zuletzt ist Tyrothricin für seine immunstimulierenden Eigenschaften bekannt. Somit wird die körpereigene Abwehr im Kampf gegen die Erreger unterstützt und der Infekt gebremst. Ein zusätzlich enthaltener, lokal antiseptischer Wirkstoff rundet die Zusammensetzung ab und ergänzt Tyrothricin in seiner Wirkung.
Dorithricin® ist gut verträglich und für die ganze Familie geeignet. Die Halstabletten sind als Halstabletten Classic (mit frischem Minz-Geschmack) und Halstabletten Waldbeere rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Kartoffelwickel
Kartoffelwickel sorgen bei Halsschmerzen für gleichmäßige Wärme und können bei Bedarf ergänzend zur Einnahme von Dorithricin® Halstabletten angewendet werden. Und so funktioniert´s:
- 2-3 Kartoffeln mit Schale kochen, zerdrücken und noch heiß in ein Küchenhandtuch einschlagen
- Anschließend um den Hals legen – Vorsicht: Prüfen Sie vor der Auflage unbedingt die Temperatur
- Wickel mit einem Schal befestigen
- Der Wickel sollte so lange getragen werden, bis er ausgekühlt ist – mehrmals wiederholen
Übrigens: Der Wickel kann auch über Nacht getragen werden.
Topfenwickel
Ein Topfenwickel hat einen kühlenden Effekt und hat sich daher vor allem bei entzündlichen Prozessen (z. B. Mandelentzündung) als Hausmittel bewährt. Und so funktioniert´s:
- Frischen Topfen dünn auf ein Leinentuch streichen
- Das Tuch mit der bestrichenen Seite auf den Hals auflegen
- Wickel mit einem Schal befestigen
- Der Wickel sollte so lange getragen werden, bis der Topfen eingetrocknet ist (ca. 1-2 Stunden) – mehrmals wiederholen
Wichtig
Wenn der Patient fröstelt, ist ein kühlender Umschlag nicht geeignet.
Raumluft befeuchten
Trockene Heizungsluft oder klimatisierte Räume sind bei Halsschmerzen „Gift“. Der Grund: Die Schleimhäute sind ohnehin bereits angegriffen und trocken. Umso wichtiger ist es, auf ein optimales Raumklima zu achten. Stellen Sie zum Beispiel ein Schälchen mit Wasser auf die Heizung oder hängen Sie einfach feuchte Tücher im Zimmer auf.
Tipp
Regelmäßig am Tag lüften.
Wann zum Arzt bei Halsschmerzen?
Halsschmerzen lassen sich in der Regel gut selbst behandeln. In manchen Fällen ist allerdings ein Arztbesuch sinnvoll. Das gilt insbesondere, wenn die Beschwerden länger als drei Tage andauern oder wenn die Beschwerden besonders stark ausgeprägt sind. Auch bei Begleit-Symptomen wie zum Beispiel hohem Fieber, Hautausschlag oder Atembeschwerden ist ein Arzttermin wichtig. Dasselbe gilt, wenn die Zunge himbeerrot verfärbt ist, sich weiße Stippen auf den Mandeln zeigen und/oder wenn die Halslymphknoten geschwollen sind.
Wichtig
Halsschmerzen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei jüngeren Kindern sollten grundsätzlich vom Arzt abgeklärt werden.
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